Unser Kollege Daniel Phillips im Interview

Lina Pauli im Portrait
Von Lina
Daniel Phillips vom Reizwerk steht vor einem grünen Blätterhintergrund

Wir freuen uns sehr, euch Daniel Phillips, unseren neuen Junior Webdeveloper, als festen Bestandteil unseres Agenturteams vorstellen zu dürfen. Daniel wird seinen Fokus auf entwicklungsintensive Projekte im Backend und die IT-Administration legen. In seinen ersten Wochen meisterte er aber auch bereits erste Projekte im Frontendbereich. Wenn Daniel nicht gerade Codes schreibt, bastelt er an seiner privaten Technik oder zockt entspannt eine Runde „Nex Machina" auf dem PC.

Das Interview

1. Welche Charaktereigenschaften machen dich aus?
Ich bin ein ruhiger und neugieriger Typ.

2. Was sind deine Aufgaben bei Reizwerk?
Ich unterstĂĽtze Daniel bei der Programmierung. Dazu kommt noch die Administration der technischen Infrastruktur.

3. Wie startest du den Tag am Morgen in der Agentur?
Während der PC und die Programme hochfahren, mache ich mir in der Küche einen Kaffee und hole mir Wasser, anschließend lese ich meine Mails.

4. Auf welche (fachlichen) Tools kannst du in deinem Arbeitsalltag nicht verzichten?
Visual Studio Code, Chrome und Kommandozeile.

5. To-Dos: Papierkrieg oder digitales Tool?
Keep von Google hat die meisten meiner Notizzettel ersetzt. Die Synchronisierung von Geräten macht es möglich auch mal abends schnell eine Notiz für die Arbeit zu verfassen und umgekehrt.

6. Welche Webseiten sind fĂĽr dich besonders inspirierend?
Unterschiedlich. Eine Seite, die ich beispielsweise immer mal wieder gerne besuche, um zu schauen, was es an neuen Beiträgen gibt, ist experiments.withgoogle.com. Was auch oft einen Blick wert ist, ist Caschys Blog.

7. Welche Technologien und Möglichkeiten findest du in der Branche aktuell absolut spannend?
Chatbots finde ich gerade ganz spannend. Wo frĂĽher nur auf Keywords regiert wurde, mausern diese sich gerade zu vollwertigen Assistenten.

8. Auf welchen Quantensprung in der Entwicklung wartest du händeringend?
Dass Augmented Reality im Alltag ankommt. Zur Zeit ist das aber leider noch viel zu umständlich in der Handhabung.

9. Welches ist dein zuletzt gelesenes Fachbuch?
Es hatte was mit der Arbeit zu tun, ich glaube es war Praxiswissen TYPO3 CMS.

10. Wie gestaltest du deine Mittagspause?
Ich habe da keine festen Rituale, das ist tagesformabhängig.

11. Wie relaxt du am liebsten nach „Werks-Schluss“?
Ich lasse mich ganz gerne von meiner Couch fressen, wenn ich nicht mal wieder auf die Idee komme “kurz” an meiner heimischen Technik zu basteln.

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